In regelmäßigen Abständen besuchen wir Trainer Erste-Hilfe- und Rettungsschwimmer-Kurse, um auf medizinische Notfälle während des Trainings vorbereitet zu sein.
Am vergangenen Samstag fand zum ersten Mal ein Kurs in unseren Räumlichkeiten statt, bei dem nicht nur die üblichen lebensrettenden Maßnahmen vermittelt wurden, sondern zudem auch auf spezielle Sport- und Schwimmverletzungen eingegangen wurde. Wir frischten also den Umgang bei diversen akuten Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Problemen, Erstickungs-Symptomen oder Muskelverletzungen und mit verschiedenen Utensilien wie ein Defibrillator, ein Dreieckstuch oder ein Wundschnellverband (volkstümlich: Pflaster) auf. Sichtlich Freude bereitete das gegenseitige Verbinden ausgedachter Schnitt-, Stich- und Brandwunden.
Wir hoffen natürlich, dass wir die gelernten Methoden nie anwenden müssen, diese im Ernstfall jedoch gezielt einsetzen können. Insbesondere im Umgang mit Kindern sehen wir die Kenntnis von Erste-Hilfe-Maßnahmen als essentiell.